1990

Kauf der 1. Startpackung von LehmannGrossBahnen  in Hamburg. Inhalt: Stainz  mit zwei Personenwagen, 4 Gerade Gleise, 8 Kurven (R1), 2 Weichen in  extra Packung, 3 Figuren,  1 Trafo und Anschlusskabel. Die erste Fahrt  erfolgte im Hotelzimmer in Hamburg. Die Gleise wurden als Pendelstrecke  aufgebaut aber auch schon andere Streckenformen ausprobiert.

1992

1993

Umbau II: Nun konnte der Erdboden befestigt werden, worauf Splitt und Gleise kamen. hinzu gekommen sind jetzt schon ein Bahnhofsgebäude, ein Sägewerk, Lokschuppen, eine weitere Weiche, Brücke und Tunnel der mit Holzplatten gebaut wurde.

1995

1996

1997

1998

1999

Umbau IV: Verlängerung des Abstellgleises über den Gehweg vor zum Teich. umbau des Gabelstaplerwagen als offener Personenwagen. Neuanschaffung des DTW “Schweineschnäuzchen” und eines gedeckten Güterwagen.

Umbau der zwei Stahltragwagen in einzeln fahrende, offene Personenwagen. Neubau des Hp “Am Teich”. Die Schöma- Diesellok bekommt eine neue lackierung in baige- grau- rot. Neubau einer mit Wasser betriebenen Mühle, sowie des Schwimmbeckens. Einbau einer kreuzungsweiche im kopfbahnhof. Bau eines zusätzlichen Bahnhofes mit einem Stumpf- und Durchfahrgleis zwischen Mühle und Schwimmbecken.

Neuanschaffung der Zillertalbahnlok Br. U2. Umsetzen und Neubau des Sägewerkes zum Bahnhof “Am Sägewerk”. Neubau des lokschuppen im Kopfbahnhof “Klaustal”. Umlackierung des gedeckten Güterwagen in Tannengrün. Umbau des Kranwagen in einen Aussichtswagen. Weitere Gestaltung des Geländes.

Ausbau des Bahnhofes “An der Mühle”zu einem Kreuzungsbahnhof mit Stumpfgleis.

2000

2001

2002

2003

2004

Neubau von zwei Personen- und einem Packwagen auf der Basis von 6 Loren, einst Stahltrag- Gabelstapler- und Aufenthaltswagen. Material der gehäuse ist Hartfaserplatte und das Dach besteht aus Kunstharz, welches in einer Erdform gegossen wurde. Die Loren bekamen neue Metallradsätze. Umbau des weißen Güterwagen in einen Klappdeckelwagen. Der Bahnhof “Stein am Faß” inkl. einer kleinen Güterverladung wurde gebaurt.

Umbau V: Aufschüttung des Gehweges am Bf “An der Burg” und Verlängerung der Gleistrasse an das Badebecken. Ein 2- gleisiger Bahnhof entstand. Die Gleisführung wurde anschließend um das Badebecken herum geführt.

Umsetzen der mit Wasser betriebenen Mühle zum Tunnelportal an der Terrassentreppe und Neubau des Wasserkanals. Weitere kleine Gestaltungsarbeiten neben den Gleisen wurden durchgeführt.

Verlängerung der Bahnhofsgleise und der Bahnsteige “Am Sägewerk” um ca. 0,40m. Umbaud des Aussichtswagen mit Holzausbau.

2005

2006

2007

2008

2009

Umstellung der Fahrzeuge auf Funkfernbedienung. Umbau des Flachwagen zum Bauwagen.

Anheben des Weges neben dem Schwimmbecken um ca. 0,60m. Erweiterung der Gleistrasse um den Teich zur Terrasse und wieder zurück zum Bf “Klaustal”. Neubau des Bahnhofes “Terrassenblick” mit Berggaststätte und kleiner Kapelle. Neugestaltung des Bahnsteiges mit Sandzement im Bahnhof “Stein am Faß”. Neubau eines Kohletenders für die Stainz Nr. 2. Umsetzen der Windmühle zwischen Bf “Klaustal” und “An der Burg”.

Umstellung der fahrzeugtechnik auf Digitalbetrieb. Neuanschaffung der MZS- Zentrale und ein Lokhandy (55016). Neubau eines Kohlebansen aus Holz, mit funktionsfähigem Ladekran und echter Kohle.

Tunnelreko nach Verwitterung der Holzverschalung. das Tunnelportal auf der Terrassenseite wurde um 1 1/2 m zurückversetzt. Eine neue Brücke entstand über die nun freigelegte Gleistrasse. Das Bahnhofsgebäude “An der Burg” wurde instandgesetzt und mit neuer Farbe gestrichen.

Umbau VI: Das Schwimmbecken wurde zurückgebaut und das Loch verfüllt. Darauf kamen Gehwegplatten und ein mit Sandzement gestalteter Berg. Sandsteinblöcke und Gehwegplatten bildetet die Basis zum Aufbau einer Burg. Diese entstand aus Styrodurplatten, die am Ende mit Acrylfarben beschichtet wurden. Eine funktionstüchtige Zugbrücke durfte natürlich nicht fehlen, diese wurde aus Eisstäbchen gebaut. Neubau eines kesselwagenaufsatzes für den Flachwagen. und einen neuen Rahmen für den Kranwagen. Neubau einer Diesellokomotive nach schweizer RhB- Vorbild. Der Antrieb steckz im Beiwagen der die Lok schiebt. Erwerb eines Empfängers (LGB 55055), zwei Personen- und einem Packwagen der RhB. Weiterer Neubau eines Rollwagen mit Güterwagen. Neuerwerb einer sächsischen IVK.

2010

Bau eines Heuaufsatzes für den Flachwagen. Ein neuer Bunker für Kohle, Fässer oder ähnliches wurde gebaut. Umbau der Einfahrt zum Schattenbahnhof auf zwei Gleise. Die Schiebebühne bekommt ihr 4. Abstellgleis. Die Wandfläche am Bf “Stein am Faß” wurde neu beplankt und beschichtet. Farbliche Überarbeitung der Dampflok Stainz Nr. 2. Die “Schweizer” Wagen bekamen eine Innenbeleuchtung. 

Optionaler Streckenverlauf, wurde aber wegen dem Gehweg verworfen

2020

Die Probefahrten verliefen nach ein paar Feineinstellungen problemlos. Die Lok wurde in den Plandienst aufgenommen.